Pervertiertes Jesuskind: Halloween (John Carpenter, USA 1978)


Darum geht’s: Als Kind tötete Michael Myers (Nick Castle) seine Schwester. Nach Jahrzehnten in einer Nervenheilanstalt bricht er an Halloween aus und kehrt in seine alte Nachbarschaft in der verschlafenen Kleinstadt Haddonfield zurück. Während die Babysitterin Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) und ihre Freunde sich in die Nacht stürzen, versucht Michaels Psychiater Loomis (Donald Pleasence), das Schlimmste abzuwenden.


Achtung: Schwere Spoiler!


A: Was genau ist eigentlich so gruselig, was ist erschreckend an dem Film? Ist es das unerklärliche Böse, das quasi aus dem Nichts kommt? Oder ist es etwas, das vielleicht mehr mit kulturellen Befindlichkeiten der Zeit zusammenhängt? Ist es das Böse in den Vororten?

J: Ja, das passt auch zu dem Untertitel: ‘The Night He Came Home’. Das bindet es natürlich schon in diese Vorort-Siedlung ein. Aber es könnte auch heißen, dass dieses absolute, dämonische Böse in den ganz normalen Menschen ist. So wird ja auch der Satan öfter interpretiert, dass er ein Teil des Menschen ist.

A: Ja, und vielleicht gerade in diesem modernen, spießigen Beisammensein.

J: Man kann natürlich auch überlegen, ob es eigentlich eine Verbindung zu Halloween gibt. Warum gerade an Halloween? Ist das nur Zufall?  Ein Fokus auf das Halloween-Fest würde die Interpretation unterstützen, dass es um ein dämonisch amorphes Böses geht. Halloween ist ja nun mal die Nacht, in der die bösen Mächte auf die Erde kommen.

A: Und Michael Meyers ist einfach die manifest gewordene schwarze Pädagogik, also etwas, das die Eltern ihren Kindern, ihren Töchtern erzählen, wenn sie sagen wollen: „Sei aber artig und iss dein Essen auf und hab keinen vorehelichen Sex, sonst kommt der Boogeyman und bringt dich um“. Und er tut es dann wirklich. Die Idee liegt schon nahe, dass man es mit einer patriarchalen Macht zu tun hat, die letztendlich in dieser spießigen, biedermeierischen Vorortsiedlung in gewisser Weise für Ordnung sorgen soll und zum Halloweenfest so eine Art ‘Purge’ veranstaltet, wo dann die bösen Geister der – sagen wir mal – letzten Auswüchse der freien Liebe oder der Hippie-Generation ausgetrieben werden.

J: Schwarze Pädagogik ist ein interessanter Referenzpunkt. Michael Myers ist vielleicht ein bisschen der umgekehrte Weihnachtsmann.

A: Oder der konsequentere Weihnachtsmann.

J: Ja, er ist so eine Art pervertiertes Jesuskind. Der Weihnachtsmann ist ja im Grunde das Christkind, oder eine Substitution dafür. Und er ist auch eine tief gruselige Figur. Wenn man sich alte Kinderbücher durchliest, da kommt das viel besser raus, dass Nikolaus und Weihnachtsmann für Kinder beängstigende Figuren waren. Man kann sich fragen, warum eigentlich zum Geburtstag des vielleicht wichtigsten Kindes in unserer Kultur jemand kommt, der Kinder vor allem diszipliniert. Gut zeigt das auch der Film Christmas Evil (Jackson, USA 1980), weil da die Hauptfigur eigentlich genau das tut, was dem Weihnachtsmann zugeschrieben wird, nur ein bisschen extremer.

A: Eigentlich nicht mal unbedingt extremer, nur er tut es halt wirklich.

J: Er steht dann wirklich am Fenster und guckt Kindern zu, wie sie Weihnachtsgeschenke einpacken. In einer Geschichte ist das schön, aber wenn das wirklich jemand macht, dann ist es plötzlich unheimlich, gruselig und creepy. Will der Film also konservative Ideale anhand einer schwarzen Pädagogik durchsetzen?

A: Die Frage ist vielleicht auch, ob man der Interpretation folgt, dass man sich mit dem Killer identifiziert oder ob man sich mit den Teenagern, mit den potenziellen Opfern bzw. mit dem ‘Final Girl’ identifiziert. Wenn du dich tatsächlich – wie Kritiker es dem Film oftmals vorgeworfen haben – mit dem Sadismus des Killers identifizierst, dann kann das schon ein Sich-Gemein-Machen und ein Abstrafen dieser Transgression sein, der Transgression der Jugend, einer ganzen Generation eventuell.

J: Genau, aber wenn man sich mit Laurie identifiziert, könnte man das auch anders sehen: Dass nämlich gerade diese Werte, die sie erst verkörpert hat, dieses heile Vorstadt-Leben, das Böse hervorgebracht hat, was sie dann jagt und quält. Gerade die Eigenschaftslosigkeit der Laurie-Figur bietet sie natürlich schon sehr als Identifikationsfigur an. Bei Michael Meyers hingegen, da habe ich nicht den Drang verspürt, ihn als Protagonisten zu sehen.

A: Das ist halt mehr etwas, was in den Fortsetzungen passiert, eigentlich schon ab Halloween II (Rosenthal, USA 1981), der noch in derselben Nacht spielt. Da ist immer noch Laurie, aber sie ist völlig aufgelöst und kaum zu irgendetwas imstande. Und spätestens ab dem schon im Titel sehr zielgerichteten Halloween 4 – The Return of Michael Myers (Little, USA 1988) ist es tatsächlich so, dass Michael fortan stark in den Mittelpunkt rückt.

J: Gut, da verstehe ich dann auch die Kritik, da sehe ich auch diese konservative, patriarchische Kraft. Aber ist das in Halloween schon so? Oder empfindet man das nur so, wenn man die Fortsetzungen bereits kennt?

A: Das kann gut sein. Was daneben aber zusätzlich immer mitläuft – und im ersten Teil dann vielleicht sogar die größere Fläche bildet – ist die Identifikation mit den Qualen des weiblichen Opfers. Und hiert trifft man dann auf die Frage, die Carol J. Clover in ihrem Buch Men, Women, and Chainsaws (1992) aufwirft: Ob denn allein die Vorstellung, dass man an dem Martyrium, das die Final Girls in den Slasher-Filmen durchlaufen, eine gewisse voyeuristische Lust empfindet, ob das schon automatisch heißt, dass man sich in die Position des Killers begibt. Und das ist ja ein wichtiges Argument von ihr, dass das oftmals verwechselt wird.

J: Ich würde auch nicht sagen, dass das Mitempfinden des Leids der Final Girls alleine schon verwerflich ist. Die ganzen Heiligenlegenden müssten dann auch verwerflich sein.

A: Ja, im Grunde ist das eine Passionsgeschichte. Diese Idee ist halt sehr religiös überformt, dass irgendjemand, der ‘rein’ und ‘unschuldig’ ist, etwas furchtbares durchleiden muss, um so ein amorphes Böses zu bändigen.

J: Und das heißt eben nicht, dass man sich mit dem Bösen identifiziert. Im besten Fall identifiziert man sich mit dem Guten. Dafür werden Heiligenlegenden erzählt: Man soll tugendhafter werden und nicht die Mörder bewundern.

A: Und es heißt eben nicht einmal, dass man sich mit sexuellem Sadismus identifiziert. Clover sagt, wir identifizieren uns eventuell sogar eher mit sexuellem Masochismus, was für männliche Zuschauer über ein Queering in der ‘Final Girl’-Figur übrigens genauso gut funktioniert.

J: Für die Masochismus-Fantasie würde auch sprechen, dass Lauries Ermächtigung am Ende nicht richtig funktioniert.

A: Genau, am Ende stolpert dieses mittellose Nervenwrack vo Psychiater in die Szene und wehrt das Böse nochmal kurzzeitig ab, sodass Laurie noch gerade so mit heiler Haut davonkommt.

J: Aber andererseits passt das zu dieser Idee, dass der Mörder im Laufe des Films immer archetypischer wird und Laurie immer partikularer, individueller. Das absolut Böse kann man letztendlich nicht besiegen, nicht als einzelner Mensch, das kann höchstens Gott. Michael Myers ist zwar nicht die platonische Idee des Bösen – denn in der platonischen Philosophie gibt es keine Idee des Bösen -, aber dafür eine Art Urprinzip. Laurie sticht ihm ja immer wieder ins Herz, aber er stirbt einfach nicht. Wenn er ein normaler Mensch wäre, dann wäre diese Ermächtigung geglückt.

A: Ja, aber diese beiden Aspekte scheinen in Halloween schon irgendwie nebeneinander zu existieren: Zum einen die brachiale, lüsterne Körperlichkeit, und zum anderen diese Geschichte mit dem amorphen Bösen.

J: Der Film versucht eine unmögliche Symbiose von diesen beiden Dingen. Natürlich stören sich diese Dinge immer gegenseitig. Aber es macht auch ein bisschen das Grauen dieses Films aus, dass er sich nicht eindeutig entscheidet, und Michael Myers am Ende weder als einen bösen Dämon entlarvt noch einen normalen Serienkiller zeigt, der stirbt oder verhaftet wird. Sondern er behält beide Aspekte: Er ist Michael Meyers und er ist der Boogeyman.

A: Ja, es ist eine logische Unmöglichkeit.

J: Philosophisch ist es gar nicht so wirr, wie es auf den ersten Blick wirkt. Er ist halt einfach das Böse, in einer erstmal archetypischen Weise, die sich dann aber konkret materialisiert. In seiner konkreten Form kann man es dann auch bekämpfen, aber man kann nicht das archetypisch Böse an sich bekämpfen.

A: Aber könnte man nicht auch denken, dass man „das Böse“ letztendlich immer irgendwie zurückverfolgen kann auf ein Individuum, auf einen Auslöser oder irgendwelche Impulse?

J: Ich glaube, das hat etwas damit zu tun, wie man zu metaphysischen Dingen an sich steht. Glaubt man an abstraktere Entitäten, an Universalien? Oder glaubt man, letztendlich gibt es nur konkrete Individuen und das andere sind nur Abstraktionen, die unser Geist macht? Ich habe nichts gegen Psychologisierungen, aber ich glaube schon, dass es auch etwas Böses gibt, was darüber hinausgeht, was sich nicht mehr durch psychologische Erklärungen einfangen lässt. Ein Stückweit ist der Rückgriff auf Metaphysik natürlich auch eine Entlastung, um unbequeme Wahrheiten zu übertünchen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass das Psychologisieren irgendwo an eine Grenze stößt. Dann werden die Gründe, die angegeben werden, einfach so absurd, dass ich denke: „Okay, dann wäre es genauso gut zu sagen, dass man es einfach gar nicht erklären kann.“

A: Vielleicht auch, weil Psychologie einfach nicht wirklich perfekt ist und man das menschliche Gehirn noch viel zu wenig kennt, um genau sagen zu können, warum jemand etwas Bestimmtes gemacht hat?

J: Das stimmt schon, aber auch all diese Standarderklärungen, die immer angeführt werden, wie: Mangelnde Empathiefähigkeit. Ich glaube schon, dass das eine Rolle spielt, aber nein, das allein erklärt es nicht. Es gibt Moraltheorien, die auf Empathie gar nicht so viel geben. Auch ohne Empathie kann man sich an Gesetze oder ethische Imperative halten. Ich habe auch nicht mit jedem Wesen Empathie. Ich habe mit einer Spinne keine Empathie. Da lähmen mich Angst und Ekel. Trotzdem bitte ich dich, sie rauszubringen, statt sie zu erschlagen.

A: Michael Myers ist hingegen nach Außen vollkommen formlos und ausgehöhlt, entweder beseelt von bösen Mächten oder tatsächlich philosophischer Überzeugungstäter. Wie die Stoiker für sich entscheiden: “Wir nehmen das Leben immer genauso, wie es ist und das macht uns dann glücklich“, entscheidet also hier jemand oder etwas: „So, ich tue immer genau das, was kulturell als das Böseste betrachtet wird, das man tun kann, weil ich diese metaphysische Idee vom Bösen habe und versuche, mein Handeln diesem Bösen anzunähern.“ Und trotzdem ist dieser Michael Myers ganz unumstößlich ein Mann und begeht – zumindest metaphorisch – sexuelle Gewalttaten, die das Weibliche bestrafen, vergewaltigen, aneignen.

J: Und das ist ja sehr kulturell geprägt, dass wir heute Sexualstraftaten als eine Urform des Bösen sehen. In der Antike, im Mittelalter hätte so ein Charakter wahrscheinlich andere Dinge begangen, die man damals mehr mit der Ausdrucksweise des Bösen in Verbindung gebracht hätte.

A: Heute denken wir an sexuelle Gewalt, die in der Mitte unserer Gesellschaft ausgeübt wird, und die sehr stark durch unserer Populärkultur hindurch verhandelt wird. Ursprünglich hieß Halloween ja sogar The Babysitter Murders. Da hängt ja noch viel mehr Konnotation mit drin, da diese Fetish-Figur des Babysitters sowohl mit sexueller Unschuld als auch mit Promiskuität aufgeladen ist. Das ist total ‘close to home’, eigentlich schon richtig unangenehm.

J: Man hat sich halt schon immer kulturell eine Repräsentationsform des absolut Bösen gesucht, die relativ nah an dem dran ist, was man kennt. Im Mittelalter hätte man vielleicht Verbrechen im Krieg oder Verstöße gegen religiöse Gebote und Tabus genommen.

A: Genau, man wählt für das absolut Böse nicht nur etwas, von dem man weiß, dass es passiert, sondern etwas, wovor man Angst hat, es schlimmstenfalls selbst zu tun. Und dann überhöht man es durch eine erneute Mythologisierung wieder derart, dass es fremd wird und scheinar von Außen kommt.

J: Ja, es wird unheimlich, und damit nicht mehr verstörend sondern gruselig. Der Film hätte ja zum Beispiel auch eine stark psychologisierende Erzählung wie Psycho (Hitchcock, USA 1960) bieten können. Ich fände diesen Michael Meyers aber nur noch halb so gruselig, wenn der Film ihn jetzt präsentiert hätte als ein schwer traumatisiertes Kind, das aus einer posttraumatischen Belastungsstörung heraus seine Schwester ermordet und dann über diese Schuld völlig wahnsinnig wird und die Tat immer wiederholen muss. Stattdessen haben wir eher so eine Art von gruselnder Faszination für die Idee des Bösen.

A: Dass man den Film überhaupt gruselig finden kann, das führt ja auch vollkommen weg von einem Film wie Psycho. Das führt weg von dieser Idee, dass das, was wirklich Terror und Schrecken auslöst, das Menschliche ist. Denn deser Wahnsinn, der zum Beispiel auch später in The Texas Chainsaw Massacre (Hooper, USA 1974) vorhanden ist, der ist rein menschengemacht. Was sich vielleicht philosophisch als das absolut Böse herleiten lässt, braucht dort überhaupt kein Außen mehr, da wir Menschen schon identisch mit ihm sind. Aber jetzt haben wir mit Halloween den Fall, dass wir so ein formloses Böses haben, das einfach nur menschliches Verhalten für seine Zwecke imitiert, aber vielleicht doch etwas ganz Anderes ist. Ist das nicht eigentlich fast mehr so eine Art Fantasie, die in der Lage ist, den Schrecken aufzufangen, was den Film dann letztendlich für eine Zuschauerschaft erträglich macht, die The Texas Chainsaw Massacre nicht goutierbar findet?

J: Ja, das finde ich schon plausibel. Also den Verdacht, dass dieses absolute Böse eigentlich eine beruhigende Vorstellung ist, da das Böse dann eben doch nicht in der Vorortsiedlung beheimatet ist, also eigentlich kein Nachhause-Kommen stattfindet. Das stimmt, der Boogeyman ist ein Abwehrmechanismus. Obwohl ich mich frage, ob nicht Psychologisierungen genauso ein Abwehrmechanismus sein können, um das Böse wieder zu entfernen. Wenn halt nur jemand so wird, der eine schlimme Kindheit hatte, ein schweres Trauma erlebt hat oder von seinen Eltern missbraucht wurde, dann hat das alles letzten Endes nichts mit mir zu tun. Während die Idee, auf die ich hinauswill, ja eigentlich mehr ist, dass das, was Michael Myers verkörpert, eine Möglichkeit ist, die jedem offensteht, das jeder dazu werden kann. Boogeymann, Psychologisierungen – das kann alles zu einem Abwehrmechanismus werden.

A: Aber hier haben wir für die Boogeyman-Theorie letztendlich einen großen Fürsprecher: Loomis läuft herum und erzählt uns und sich selbst immer wieder, dass Michael Myers viel mehr ist als ein Lustmörder. Es sei das reine Böse, das mit einem Menschen absolut nichts mehr zu tun hat. Michael ist keinHe“, sondern ein „It“. Und diese Deutung verdichtet sich und nimmt überhand.

J: Richtig, am Ende wird die eine Deutung von der anderen vollkommen überrollt.

A: Der Mythos gewinnt. Aber darunter liegt mit der Psychologisierung noch eine weitere Möglichkeit zur Realitätsflucht. Zusammen bildet sich eine Art Schutzhaut, die man wieder mit den verschiedenen Schichten des Weihnachtsfestes vergleichen kann: Mythos, Ritual, Romantik, Konsum, Einklang, etc. Wenn man sich dagegen andere US-amerikanische Horrorfilme aus den 1970ern anschaut, die sich mit Serienmorden beschäftigen – wie eben TCM oder auch The Last House on the Left (Craven, USA 1972) -, dann macht sich darin eine extreme und untröstliche Wut auf den barbarischen Status quo der Gesellschaft breit. In Halloween wird diese Wut also in gewissem Maße wieder zurückgebunden an schwarze Pädagogik. Der Geist wird wieder in die Flasche gesteckt.

J: Feste wie Halloween oder die Saturnalien oder die Fastnacht waren ja ursprünglich sehr systemstabilisierende Feste. Man ist eingetaucht in die Gefühle, in Furcht oder exzessive Lust, aber mit dem Ziel, das herrschende System zu stabilisieren. Letztendlich hat das immer dazu gedient, dann doch die Aristokratie oder den Sklavenstaat zu stützen. Also der Boogeyman vereinigt die strukturellen Probleme eines Systems auf sich, zieht sie an sich. Sie werden durchgespielt und geraten dann für die nächsten 364 Tage aber auch wieder aus dem Blickfeld.

A: Vielleicht ist das der Grund, warum die Fortsetzungen und Remakes niemals aufhören können: Die Halloween-Saga ist als Ausdruck des menschlichen Bösen der Flaschengeist, der alle paar Jahre erneut gebannt werden muss, damit wir wieder ruhig schlafen können.

J: Es sei denn, wir schauen am Abend noch in die Nachrichten.

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