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Geschlossene Gesellschaft: The Grim Reaper (Ron Ormond, USA 1976)

Wir erleben die Beerdigung des jungen Amateuer-Rennfahrers Frankie Pierce (Eddie King). Doch statt Trost hören die Eltern vom Prediger ihres Vertrauens (Greg Pirkle), dass ihr Sohn in die Hölle verbannt wurde, weil er Jesus nicht als seinen persönlichen Retter anerkannt hat. Gegen den Willen des bibeltreuen jüngeren Bruders (Tim Ormond) suchen sie nach einem Ausweg aus Frankies ewiger Verdammung.

“It’s like the TARDIS in reverse”: Dear John…. (John Sullivan, UK 1986-87)

Nachdem der Lehrer John Lacey (Ralph Bates) überraschend von seiner Frau verlassen wurde, treibt ihn die Einsamkeit zum 1-2-1-Club, einer Selbsthilfegruppe für Geschiedene und Getrennte. Dort trifft er auf die versammelten Neurosen eines Großbritanniens der ausgehenden 1980er Jahre und muss schnell erkennen, dass er sich wunderbar in diese Gruppe einfügt.

Menschen des Fleisches: Hellraiser Inferno (Scott Derrickson, USA 2000)

Der korrupte Polizist Joseph Thorne (Craig Sheffer) ermittelt in einem okkulten Mord- und Entführungsfall. Je tiefer er ins Geschehen vordringt, desto stärker wird er von finsteren Träumen und Halluzinationen heimgesucht. Hängt dies mit der mysteriösen Puzzlebox zusammen, die er am ersten Tatort gefunden hat? Oder holt ihn einfach sein narzisstischer und selbstzerstörerischer Lebensstil ein?

Familienfilter: Father Knows Best (Ed James, USA 1949-1954)

Jim Anderson (Robert Young) ist das archetypische Oberhaupt einer US-amerikanischen Vorstadtfamilie. Zwischen 1949 und 1954 erlebten die Andersons alltägliche Abenteuer in ihrer live aufgenommenen Radio-Sitcom. Hausfrau Margret (Jane Wyatt) und die Töchter Betty (Elinor Donahue) und Kathy (Lauren Chapin) sowie Sohn Bud (Billy Gray) sind Dreh- und Angelpunkt alltäglicher Herausforderungen die unter den eitlen Bewältigungsversuchen des Vaters regelmäßig eskalieren.